Unsere Innovation und Entwicklung für gute Bildung
Hier finden Sie Artikel sowie Dokumentationen, in denen die Lernsysteme von Dybuster erwähnt werden.

Sendung nano - Die Welt von morgen | 2. Oktober 2012
Orthograph Lernsoftware hilft Kindern mit LRS
Das menschliche Gehirn nimmt Informationen über verschiedene Kanäle auf. Die meisten dieser Kanäle werden beim herkömmlichen Erlernen von Lesen und Rechtschreiben nicht genutzt. Das Konzept von Dybuster besteht deshalb darin, neue Kanäle für das Erlernen anzusprechen, mit Schrift, Farben, Formen und Tönen.
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Tages Anzeiger | 6.10.2017
Zehn Legastheniker, die es geschafft haben
Vom Nobelpreisträger Jacques Dubochet bis zum Apple-Gründer Steve Jobs – wie ihre Lernschwäche sie erfolgreich gemacht hat.
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Tages Anzeiger | 25.5.2017
Die Macht der Buchstaben
Wenn ein Mensch lesen lernt, wird sein Gehirn regelrecht umgekrempelt. Das zeigt eine neue Studie mit erwachsenen Analphabetinnen – die auch den Umgang mit Lese- und Schreibschwäche verändert.
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Tages Anzeiger | 7.9.2010
Bei bunten Buchstaben haben Legastheniker den Durchblick
Stäfner Schüler haben ein raffiniertes Programm gegen Lese- und Rechtschreibschwäche getestet. Mit Erfolg.
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Basler Zeitung | 6.10.2017
Zehn Legastheniker, die es geschafft haben
Vom Nobelpreisträger Jacques Dubochet bis zum Apple-Gründer Steve Jobs – wie ihre Lernschwäche sie erfolgreich gemacht hat.
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NZZ | 13.11.2011
Notebook | Software lehrt rechnen
Wer an Rechenschwäche – der Dyskalkulie – leidet, hat Mühe, die einfachsten Mathematik-Aufgaben zu lösen. Jetzt haben Neuropsychologen des Kinderspitals Zürich und Informatiker der ETH Zürich zusammen mit dem ETH-Spin-off Dybuster eine Software entwickelt, die es erlauben soll, die Lernschwäche gezielter zu behandeln.
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NZZ | 22.10.2010
Farbig lesen
Die junge Zürcher Firma Dybuster hat sich mit ihrem Trainingsprogramm gegen Legasthenie einen Namen gemacht. Deren Wirksamkeit ist nun im Schulalltag belegt. Jetzt will sich die Firma auch der Rechenschwäche annehmen.
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NZZ | 22.10.2010
Ein ETH-Spin-off
Die Zürcher Firma Dybuster AG wurde 2007 als ETH-Spin-off gegründet. Sie konzentriert sich auf die Entwicklung wissenschaftlich überprüfter, computergestützter Therapien für Personen mit Lernproblemen und neurobiologischen Schwächen. Die von Christian Vögeli geleitete Firma hat mit ihrem Therapiesystem gegen Legasthenie international Beachtung gefunden und ist mit mehreren Jungunternehmer-Auszeichnungen bedacht worden.
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NZZ | 16.4.2008
Der Computer als Assistent bei Psychotherapien
Das mediale Zeitalter mit Internet, SMS, E-Mail und virtuellen Räumen verändert die Psychotherapie. Evaluationsstudien belegen zunehmend den Nutzen solcher mediengestützter Angebote.
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Basler Zeitung | 29.4.2012
Durchblick beim Buchstabensalat
Mit der Lernsoftware von «Dybuster» lernen Schüler besser lesen und rechnen
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NZZ am Sonntag | 19.8.2007
Lernprogramm hilft Legasthenikern
Sie lesen langsam und zögerlich, vertauschen beim Schreiben die Buchstaben und lassen Wörter aus und Diktate sind ihnen ein Graus: Fünf bis zehn Prozent der Schulkinder im deutschsprachigen Raum leiden an Legasthenie.
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Limmattaler Zeitung | 19.6.2014
«Dybuster Calcularis» hilft, Schwierigkeiten beim Rechnen zu überwinden
Das Rechentraining «Dybuster Calcularis» für Kinder und Jugendliche erhält den Worlddidac Award 2014. Das Kinderspital Zürich und die ETH entwickelten ein spezielles Übungsprogramm für Kinder, die unter einer Rechenschwäche oder Dyskalkulie leiden.
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Zürichsee Zeitung | 8.9.2010
Schule verzeichnet grossen Erfolg mit speziellem Rechtschreibeprogramm - Durchblick im Buchstabensalat
Kinder mit Legasthenie quälen sich oft erfolglos mit Rechtschreibregeln. An Stäfner Schulen wurde deshalb eine speziell entwickelte Software getestet – mit grossem Erfolg.
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20 Minuten | 2010
Richtige Rechtschreibung statt Buchstabensuppe
Jedes zwanzigste Kind in der Schweiz leidet an Legasthenie oder einer Lese-Rechtschreib-Schwäche. Die Software eines Spin-offs der ETH und der Uni Zürich kann helfen. Das zeigt eine neue Studie.
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Schweizer Familie | 2009
Tanzende Buchstaben
Legastheniker sind nicht dümmer. Aber sie haben es schwerer, wenn sie aus der Schule eine Schuhle machen. Jetzt gibts neue Hoffnung. Ein Computerprogramm, das vom Vater eines Legasthenikers entwickelt wurde.
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Bildung Schweiz | Mai 2012
Mit E-Learning Erfolg bei Rechenschwäche
Ein Kooperationsprojekt von Forschung und dem ETH-Spin-off Dybuster nimmt sich der Rechenschwäche an. Bis Ende Januar 2012 erprobte es mit 120 Kindern in Zürich, Berlin und Potsdam neu ein Programm, um Dyskalkulie zu therapieren. Die Zwischenauswertung zeigt, dass sich die Probanden dadurch signifikant in ihren mathematischen Fähigkeiten verbessern konnten.
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Bildung Schweiz | 2009
Vernetzte Forschung für vernetztes Lernen
Lernerfolge bei Lese-Rechtschreib-Schwäche dank dem Zusammenspiel von Informatik und Neuropsychologie.
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Bildung Schweiz | 2007
Farben, Formen und Töne führen zu Buchstaben
Eine Forschungsgruppe des Informatikdepartements der ETH Zürich um Markus Gross hat in Zusammenarbeit mit dem Neuropsychologischen Institut der Universität Zürich ein computerbasiertes Therapie- und Lernkonzept gegenLegasthenie entwickelt. Mit dem Programm von Dybuster sollen Legastheniker auf spielerische Art weniger Fehler beim Schreiben machen.
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Beobachter | 2009
Rechtschreiben spielend lernen
Die ETH hat ein vielversprechendes Programm für Kinder mit Lese- und Rechtschreibstörung entwickelt. Nun wird es im Schulalltag getestet.
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